Die Storyline

Die Stämme leben friedlich und ohne Krieg auf ihrem Land. (hier steigen wir ein)
Doch eines Tages gibt es im Territorium des Feuerstammes ein unglaubliches Erdbeben. Ganze Landstriche werden verwüstet, von den Bergen rollen Steinlawinen in das Tal und vor allem in das Dorf des Feuerstammes. Die unglücklichen Bewohner, die um ihr Leben bangen, kommen dort zusammen, um den Rat und ihren Häuptling zu suchen, als sich plötzlich genau dort, wo das Dorf lag, eine riesige Kluft auftut, ein Riss in der festen Erde, der die Berge spaltet und das gesamte Dorf und seine Bewohner in die Tiefe reisst.
Als die Stämmler wieder zu sich kommen, finden sie sich in einem kleinen Waldstück wieder. Es dauert nicht lange, da treffen sie auf Menschen. Diese erklären ihnen, dass sie durch ein Portal in 'unsere' Welt gekommen sind. Der Stamm muss jetzt in einer Welt, in der der Mensch die Natur schon längst verdrängt hat und in der die Technik regiert, überleben. Zuerst scheint es so als hätten sie Glück, die Menschen bringen sie in eine kleine Stadt auf dem Lande, die relativ stark von der Natur geprägt ist und in der es noch wenig Technik gibt. Sie erklären den ungläubigen Stämmlern auch, dass der Rest ihrer Welt tot ist. Natürlich bleiben die Ankömmlinge und zunächst gibt es wenig Probleme, der Stamm freundet sich recht schnell mit seinem neuen Leben an. Doch dann werden Stämmler krank, einige sterben. Nun ist klar, es bleibt keine andere Möglichkeit, der Stamm des Feuers muss zurück. Von den Menschen haben sie erfahren, dass man dieses Portal in beide Richtungen nur ein einziges Mal benutzen kann. Also haben sie nur einen Versuch zurückzugelangen nach Aería, nach Hause. Werden sie einen Weg finden? Und falls ja, um welchen Preis?